Die Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Storkow hat eine gute und ausgewogene Liste für die Kommunalwahl 2019 abgestimmt. Von den vier amtierenden Stadtverordneten kandidieren drei erneut für die Storkower Stadtverordnetenversammlung. „Wir haben ein attraktives Angebot für die jungen Wähler, die schon ab 16 wählen dürfen, wie auch für die Senioren und Familien in der Stadt“, erklärt der Ortsvereinsvorsitzende Matthias Bradtke. Für den SPD-Vorsitzenden war auch die Aufstellung von parteilosen Kandidaten sehr wichtig. „Man muss nicht in der SPD sein, das Engagement zählt“, sagt Matthias Bradtke.
Bürgermeisterin Cornelia Schulze-Ludwig und Ortsvereinsvorsitzender Matthias Bradtke führen die SPD-Liste an. Insgesamt geht die SPD mit elf Kandidaten in Storkow ins Rennen.
Die Mitarbeit auf der Liste der SPD von Cornelia Schulze-Ludwig wurde im SPD Ortsverein mit großem Beifall begrüßt. Bei den letzten beiden Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung 2008 und 2014 konnte sie sehr viele Stimmen auf sich vereinigen. Als Bürgermeisterin der Stadt Storkow hat Cornelia Schulze-Ludwig bereits ihren Sitz in der Stadtverordnetenversammlung und könnte das bei der Wahl gewonnene Mandat nicht annehmen. Die Kandidatur von Cornelia Schulze-Ludwig bietet nun den Wählern die Möglichkeit, die bisherige und künftige Arbeit der Bürgermeisterin weiterhin zu unterstützen und zu stärken.
Cornelia Schulze Ludwig sagt hierzu: „Ich bin mit Leib und Seele Bürgermeisterin und ich sehe es als dankbare Aufgabe an, in dem Ort, in dem ich seit meiner Geburt wohne, etwas zu bewegen. Zur Bürgermeisterwahl im September trete ich an, um meine Arbeit fortzusetzen. Es geht darum, einen zuverlässigen Rückhalt in der Stadtverordnetenversammlung für meine Arbeit zu bekommen. Ich brauche eine starke Mehrheit, um meine Pläne und Ideen umzusetzen. Dass wir das gemeinsam schaffen, haben wir in den letzten Jahren gezeigt. Dies gelingt natürlich leichter, wenn meine SPD-Fraktion stark ist. Ich bin von den Einwohnern Storkows und in den Dörfern direkt gewählt worden und habe einen Gestaltungsauftrag übernommen. Diesen Auftrag kann ich aber nur erfüllen, wenn ich mich in der Stadtverordnetenversammlung auf eine stabile Mehrheit verlassen kann. Es ist ein demokratischer Akt, diese Mehrheit mit den gebotenen Möglichkeiten zu erringen.“