Versprochen und gehalten

In den vergangenen fünf Jahren konnten mit Unterstützung der SPD, aber auch durch das Engagement der Storkower Bürgermeisterin Cornelia Schulze-Ludwig (SPD) zahlreiche Ini­tiativen, Projekte und zukunftsweisende Vorhaben für unsere Stadt und ihre Ortsteile umgesetzt werden. Einige Beispiele:

1) Die gleichberechtigte Behandlung aller Ortsteile

  • Ortsbeiräte werden in die Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung
    einbezogen
  • regelmäßige Ortsbegehungen mit der Bürgermeisterin in allen Ortsteilen und
    Beratungen mit den Ortsvorstehern
  • Eigenbudget für die Ortsteile im Haushalt der Stadt Storkow (Mark)
  • Prioritätenliste für Investitionen in den Ortsteilen, die gemeinsam mit allen Ortsbeiräten abgestimmt wird
  • Investitionen in Dorfgemeinschaftshäuser

2) Konsequente Weiterführung der Stadtentwicklung

  • Fertigstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK)
  • Bereitstellung von Personal im Bauamt, um die Projekte in der Innenstadt weiterzuführen, für die Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln (ebenso für die Akquise sowie für die Überarbeitung von Planungen zur Verfügbarkeit im Internet)
  • Verkehrsregulierung an der Kreuzung Reichenwalder-/Burgstraße
  • Kreisverkehr an der Kreuzung Rudolf-Breitscheid-Straße/Burgstraße („Edeka“-Kreuzung)
  • Abriss der seit Jahren leer stehenden Wohnblöcke an der Fürstenwalder Straße mit dem Ziel, Platz für neue Gewerbeansiedlungen zu schaffen
  • Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf moderne, energiesparende LED-Technik

3) Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren

  • Überarbeitung des Gefahrenabwehrbedarfsplans als Grundlage für die Entscheidungen der Stadtverordnetenversammlung (Fertigstellung 2019)
  • Anschaffung von Einsatzkleidung und Ausrüstung, darunter Lösch- und Feuerwehrfahrzeuge, Investitionen in Feuerwehrgerätehäuser
  • permanente Fort- und Weiterbildung der aktiven Einsatz- und Führungskräfte

4) Stärkung der Zusammenarbeit mit den Unternehmen

  • Rahmenbedingungen geschaffen, um qualifizierte Mitarbeiter in Storkow zu halten und zu gewinnen, etwa durch neue Kitaplätze und Investitionen in die Europaschule
  • Mit der Änderung des Flächennutzungsplanes können neue Gewerbeflächen ausgewiesen werden.
  • Vertiefung der Netzwerkarbeit (Regionalmarketing @see BEREIT und LOS, Mittelstandsverein)
  • Digitalisierung und Überarbeitung von Planungen aller Art

5) Sanierung des Stadthaushaltes

  • keine neuen Kredite
  • Reduzierung des Haushaltsdefizits

2009 minus 337.915,58 €
2010 minus 1.546.481,14 €
2011 minus 1.574.936,21€
2012 minus 1.157.994,83€
2013 plus 401.365,62 €
2014 plus 316.950,20 €
2015 plus 2.510.163,60 €
2016 plus 841.640,50 €
2017 plus 1.222.812,60 € (Entwurf Jahresrechnung)
2018 plus 304.800,00 € (Plan)

  • Reduzierung des Schuldenstandes von 10,6 Mio. € (2008) auf 8,2 Mio. € (2018)
  • 2018 erster ausgeglichener Haushalt seit 1996

6) Tourismus fördern – Region stärken

  • Entwurf eines Burgkonzeptes
  • Fördermittelantrag für die Burgumfeldgestaltung
  • enge Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Scharmützelsee e.V.
  • Fördermittelantrag für die neue Ausstellung und Weiterführung des Besucherszentrums des „Naturparks Dahme-Heideseen“
  • 7) Familienfreundliche und generationengerechte Stadt 

7) Familienfreundliche und generationengerechte Stadt 

  • Fertigstellung der Kita in Kummersdorf
  • Weiterführung des Eltern-Kind-Zentrums
  • Unterstützung des Lokalen Bündnisses für Familie
  • Förderung von Jugendeinrichtungen
  • Jugendsozialarbeit als feste Größe – sowohl in der Kernstadt, als auch in den Ortsteilen
  • Erhalt der Seniorenbegegnungsstätte
  • Erhalt und Unterstützung des Seniorenbeirates

8) Bürgerfreundliche Verwaltung

  • fachliche Zusammenarbeit mit anderen Kommunen
  • Transparenz in der Arbeit der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung durch die Verbesserung der öffentlichen Information (Lokalanzeiger, Öffentlichkeitsarbeit, Homepage, Einwohnerversammlungen)
  • Ortsbegehungen in den Stadt- und Ortsteilen mit dem Ziel, Probleme zügig zu lösen